Wer es schon einmal erfahren durfte, dem ist klar: ein eingenässtes Bett ist nicht das, wozu man nachts oder auch morgens aufwachen möchte. Es riecht und es ist nass. Und zwar nicht nur der Pyjama, sondern wirklich so viel mehr – die Decke (Bezug und Decke), das Kissen, das Laken. In besonders intensiven Fällen auch noch Kuscheltiere oder sogar die Matratze, wenn das Laken bzw. die Unterlage verrutscht ist. Da kommen einige Waschmaschinen und entsprechend viel Einsatz von Wasser, Strom und Zeit zusammen.

Weniger Stress

Wenn ein Kind mal ins Bett macht, dann reagiert man gelassen darauf. Kann ja mal passieren. Aber wenn es dann mehrfach passiert oder gar bei einem Übernachtungsbesuch, dann wird man schon nervös. Allein der Gedanke daran, dass es heute Nacht „wieder“ passieren könnte, löst Stress aus. Das ist weder für einen selbst noch für den Umgang mit dem Thema beim Kind gut.

Weniger Scham

Viele Kinder schämen sich dafür, wenn sie ins Bett gemacht haben. Das sollte nicht sein. Sie machen es nicht absichtlich und sie können überhaupt nichts dafür. Warum müssen sie sich dann schlecht fühlen? Dieses Gefühl sollten wir Erwachsende ihnen nehmen.

Weniger Müll

Ist das Kind auch nachts windelfrei, so produziert man weniger Müll. Das ist an sich schon eine sehr erstrebenswerte Sache. Die Hosen von sliepmatz® lassen sich darüber hinaus lange verwenden. Sie sind von ausgezeichneter Qualität und weit und lang geschnitten, so dass man sie am Anfang umkrempeln kann. Das heißt: Sie dauern noch über die akute Trockenwerden-Phase hinaus und können auch ein Jahr später noch angezogen werden. Sei es, weil Winter ist und das Kind kuschelig schlafen möchte. Sei es, weil ein Umzug, eine Einschulung oder ein anderer äußerer Einfluss ansteht, der Ihr Kind einnässen lassen könnte. Auch das Geschwisterkind kann von der Hose profitieren – bei 60 Grad gewaschen ist sie hygienisch sauber und kann weiter gegeben werden.